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Theo bewohnt einen großen RaumVon dort sieht er die Vögel im Baum.Sucht sich den besten Platz am FensterSichtet draußen aber keine Gespenster.Viele Vögel bieten ihm eine Arie feinSind die Sangesboten auch noch so klein.Man hört sie draußen tirilierenIhn jetzt innen jubilieren.Er kennt fast all ihre StimmenAuch wenn sie hohe Töne erklimmen.Er ist ein studierter MannDer wirklich was kann.Frühmorgens geht er durch Feld und FlurMancher fragt sich, was sucht er dort nur.Heut kehrt er heim und ist bedrücktDenn was er sah, hat ihn wenig entzückt.Erwartet hat er VogelschwärmeGehört nur Straßenbaugelärme.Da auch dieser bald verschwindetEr seinen Ärger überwindet.Freut sich jetzt auf seine LogeDenn Vogelstimmen sind seine wahre Droge.nächste Seite